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Fastenkonzerte 2010

in Schemmerhofen und Mettenberg


Auf dem Programm standen sowohl barocke instrumentale Konzertstücke als auch zeitgenössische vokale Kirchenmusik, die am Nachmittag im „Käppele“ in Schemmerhofen und abends in der Kirche St. Alban in Mettenberg vorgetragen wurden.

 

Der Spielring des ASM begann unter der Leitung von Simone Rieger mit der voluminösen, von Hans-Günther- Kölz komponierten Ouverture „Festival Fanfare“ Darauf folgte mit dem „Ave Maria“ des barocken Komponisten Giulio Caccini, das unter den vorherrschenden Variationen unbestritten als eines der harmonisch schönsten gilt, ein Höhepunkt.

Das „Konzert in D-Moll“ von Alessandro Marcello bot den Zuhörern mit dem Andante, Adagio und Presto in drei abwechslungs- reichen Sätzen perfekt arrangierte Akkordeonklänge und gab darüber hinaus auch eine Kostprobe von Johann Sebastian Bach, der die Cembalo-Stimme zu diesem Stück komponierte.

 

Christa Knopf und ihr Chor übernahmen im zweiten Teil den gesanglichen Teil des Konzerts und überzeugten mit Stimmvolumen, Exaktheit und einem breiten Repertoire. Von Liedern wie „Wie ein Lachen, wie ein Vogelflug“ von Birgit Kley und Jonathan Schaffner und „Wunder werden wahr“ von Lukas Di Nunzio gingen Lebensfreude und Lebenskraft aus, die mit ihren positiven Melodien und Texten auch lange nach dem Verklingen noch gewirkt haben. In „Father“ von Tore W. Aas begeisterte vor allem Marlene Kohne mit ihrem einfühlsamen Solo.

Beim afrikanischen Medley aus Tansania mit seinen rhythmischen, von Trommeln geprägten Klängen und den Gesangseinlagen der drei Solistinnen Sabine Kley, Marlene Kohne und Ute Schröter dürfte sich mancher frierende Kirchenbesucher in den warmen Süden Afrikas versetzt gefühlt haben.

 

Im dritten Teil übernahm wieder der Spielring das Programm, in dem Anja Klumpp das Publikum mit ihrem Oboen-Solo in  „Gabriels Oboe“ von Ennio Morricone begeisterte. Ganz auf das Akkordeon zugeschnitten wiederum war das Rondo Veneziano „Sinfonia per un Addio“ von G.P. Reverberi, das klassische venezianische Barockmusik mit modernen Elementen wie Schlagzeug und E-Gitarre verband. „The Rose“ von Bette Midler bot den beiden Konzertpartnern Gelegenheit, die Sopran- und Altstimmen der Solistinnen Sabine Kley, Marlehne Kohne und Ute Schröter zusammen mit Akkordeonmusik erklingen zu lassen.

 

Den Abschluss des Konzerts bildete das gemeinsame Lied „Gottes guter Segen sei mit Euch“ und betonte, dass beide Vereine mit großer Freude das gemeinschaftliche Konzert für hilfsbedürftige Menschen gestaltet haben.

 

 

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